Auftraggeber: Studium | Konzeptstudie
Zeit: Oktober 2002 - Februar 2003
Software: Cinema 4D, Photoshop, Rhinoceros
Tags: 3D-Grafiken • Animationen • CAD
Beitrag vom: Donnerstag, 20. Februar 2003
Neu an der Wetterstation ist der modulare Aufbau mit dem gleichen Andockmechanismus aller Geräte, gleichgültig welches Messinstrument hinzugefügt werden soll. Bis zu 12 Messgeräte können angeschlossen werden. Lose Kabelstränge und unterschiedliche Befestigungen werden vermieden. Störanfällige Konstruktionen und Bohrungen an den Stangen sind überflüssig und durch ein Haken-Stecksystem mit Bajonettverschluss ersetzt und verbessert. Die Verblendung der Technik bietet effektiveren Schutz. Zugleich bekommt die Wetterstation durch die symmetrische Gestaltung ein ansprechendes geordnetes Äußeres. Selbstgebastelte Masten gehören der Vergangenheit an. Kabelverlegungen sind nicht mehr nötig und gegenseitige Behinderung von Messgeräten ist auszuschließen. Andockbare Geräte können beispielsweise sein: Anemometer, Pluviometer, Pyranometer, CO2-Sensor, LUX-Sensor (Lichtstärke), Kamera, UV-Sensor, Barometer oder Thermohygrometer. Ein Laptop zur Datenerfassung kann ebenso am unteren Mastende angeschlossen werden.